Würzburgs Oberbürgermeister Christian Schuchardt wird neuer Chef des Deutschen Städtetags

Es ist eine große Ehre für Würzburg und eine tolle Nachricht für alle Städte in Deutschland: Unser Oberbürgermeister Christian Schuchardt wird ab Juli 2025 neuer Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags!

Was bedeutet das für dich und deine Stadt?

Als Hauptgeschäftsführer wird Schuchardt die Interessen aller Städten und Gemeinden in Deutschland vertreten. Seine langjährige Erfahrung als Oberbürgermeister macht ihn zum perfekten Kandidaten für diese Aufgabe. Er kennt die Herausforderungen, vor denen Städte heute stehen, aus erster Hand. Egal, ob es um die Finanzierung kommunaler Aufgaben, den Klimaschutz, die Digitalisierung oder die Integration von Geflohenen geht – Schuchardt wird sich mit voller Kraft für die Belange der Städte einsetzen.

Ein würdiger Nachfolger

Schuchardt folgt auf Helmut Dedy, der den Deutschen Städtetag neun Jahre lang geleitet hat. Dedy hat in dieser Zeit wichtige Akzente gesetzt und die Interessen der Städte erfolgreich vertreten.

Ein starkes Team für die Städte

Neben Schuchardt wurde auch Dr. Christine Wilcken zur stellvertretenden Hauptgeschäftsführerin gewählt. Wilcken ist bereits seit mehreren Jahren beim Deutschen Städtetag tätig und bringt eine umfassende Expertise in den Bereichen Klima, Umwelt und Wirtschaft mit.

Was passiert als nächstes?

Bis Juli 2025 wird Schuchardt seinen Aufgaben als Oberbürgermeister von Würzburg nachkommen. Bis zu seinem Weggang muss dann natürlich ein neuer Oberbürgermeister gewählt werden. Die Parteien werden also voraussichtlich bald mit dem Wahlkampf beginnen.
Wir sind gespannt auf die Arbeit Schuchardts im Deutschen Städtetag und wünschen ihm viel Erfolg!

Warum das wichtig ist

Der Deutsche Städtetag ist eine der wichtigsten Interessenvertretungen der Kommunen in Deutschland. Die Entscheidungen des Städtetags haben direkte Auswirkungen auf das Leben in unseren Städten. Mit Schuchardt an der Spitze können wir davon ausgehen, dass die Interessen der Städte auch in Zukunft laut und deutlich vertreten werden.